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Steckbrief von Nelly Furtado

Nelly Furtado


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Die portugiesisch-kanadische Musikerin erschien erstmalig mit der Veröffentlichung ihres Debut-Albums, amtlich und dem Anlass durchaus gerecht werdend mit „Whoa, Nelly!“ betitelt, aus dem Jahr 2000 auf der internationalen Bildfläche. Seitdem ist die zierliche Songschreiberin aus der Popmusik nicht mehr wegzudenken. Ein Umstand, der unter anderem der Tatsache geschuldet ist, dass es wohl keinen anderen Popmusik-Künstler aus der Liga Nelly Furtados gibt, der sich derart radikal und konsequent mit jeder Album-Veröffentlichung zwischen alle Genre-Stühle setzt.

1978 als Kind portugiesisch stämmiger Einwanderer in Kanada geboren, wuchs Furtado in einer musikalisch stark prägenden Umgebung auf. Ob Mitgliedschaften in Chören oder Marsch-Bands, ob Einzelunterricht an der Ukulele oder am Klavier – Frau Furtado nahm alles mit und saugte jeden dieser Einflüsse begierig auf. Während ihrer Teenager-Jahre wuchs ihr Interesse für alles, was auch nur im Entferntesten mit Hip Hop zu tun hatte. Ein Interesse, das sie über kurz oder lang dazu brachte, sich aktiv in die HipHop-Szene Torontos einzubringen. Aus diesem Engagement heraus entstand zzusammen mit ihrem Homie Tallis Newkirk das Duo Nelstar, dem aber eine nur kurze Lebensdauer vergönnt war. Furtado, schon damals über jeden genretechnischen Tellerrand hinausblickend, fühlte sich zu mehr als nur Trip-Hop-Gesäusel berufen und verließ das Projekt.



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Die Entdeckung Nelly Furtados schließlich kann sich Gerald Eaton auf die Fahnen schreiben, der sie Ende der 1990-er Jahre in einem Nachtklub Torontos zu Dat-Aufnahmen singend zum ersten Mal erblickt haben soll. Im Anschluss ging alles sehr schnell und Nelly Furtado konnte ihr Debut „Whoa, Nelly!“ noch im Herbst 2000 veröffentlichen. Drei mega-erfolgreiche Singles, ein paar publikumsträchtige und –wirksame Auftritte und "Feature-Appearances“ später war Frau Furtado ein Weltstar. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter Nevis verzichtet die junge Mutter weitesgehend auf eine Auszeit und machte sich umstandslos an die Arbeiten zu ihrem nächsten Album. „Folklore“, das zu großen Teilen mit einer hochschwangeren Furtado aufgenommen wurde, erschien noch 2003 und obwohl nicht ganz so erfolgreich wie ihr Debut, gilt es als Kritiker-Liebling. Nicht unwichtig übrigens dürfte die Tatsache sein, dass „Forca“, die erste Single-Auskopplung des Albums, zum offiziellen Song der Fußball-EM 2004 gekoren wurde. Außerdem konnte Furtado den Juno-Reigen, das kanadische Äquivalent des Echos, mit ihrem zweiten Album wiederholen.

Dann wurde es ein wenig still um Frau Furtado, die sich in dieser Zwischenzeit nicht nur vom Vater ihres Kindes trennte, sondern, wie sollte es anders sein, schon wieder mitten in den Vorbereitungen zu einer dritten Album-Veröffentlichung steckte. Im Sommer des Jahres 2006 veröffentlicht, entpuppte sich „Loose“, in der Hauptsache von Produzenten-Legende Timbaland auf die Beine gestellt, nicht nur als das bisher erfolgreichste Album Furtados; das mit einer ganzen Armada von Gast-Stars realisierte Album, stellt darüber hinaus eine weitere Neu-Orientierung in Sachen "Typisch-Furtado-Sound“ dar. Schon jetzt mit Publikums- und Kritiker-Preisen überhäuft, dürfte „Loose“ noch ein paar weiterführende Kreise ziehen. Ganz zu schweigen von der nächsten Furtado-Veröffentlichung.


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